Letzte-Hilfe-Kurs: Umsorgen am Lebensende

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Durch Corona ist vielen die Endlichkeit des Lebens noch bewusster geworden. Und auch Gedanken um grundsätzliche Fragen am Lebensende stellen sich: Wer sorgt für mich, wenn ich es selber nicht mehr kann? Welche Möglichkeiten der Begleitung gibt es und wie geht es weiter, wenn „es“ denn passiert ist? Was wollen Eltern oder Großeltern am Lebensende? Wann wurde darüber in der Familie gesprochen?

Einige Antworten auf diese Fragen bietet ein Letzte-Hilfe-Kurs des Trauerinstitutes der Pfeifferschen Stiftungen. Der Kurs ist in vier Module aufgegliedert, die sich wie folgt zusammensetzen:

  • Sterben als ein Teil des Lebens
  • Vorsorgen und Entscheiden
  • Körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte lindern
  • Abschied nehmen vom Leben

Der Kurs dauert einmalig vier Stunden und richtet sich hauptsächlich an Menschen, die noch keine Vorkenntnisse zu diesem Thema haben. Geleitet wird der Kurs von Kirsti Gräf, Leiterin Trauerinstitut, und Martina Wöhlert, ehrenamtliche Sterbebegleiterin im ambulanten Hospizdienst der Stiftungen.

Wann:
13. Juli 2021 von 17 bis 21 Uhr

Wo:               
Trauerinstitut Pfeiffersche Stiftungen
Stresemannstraße 4 · 39104 Magdeburg

Verbindliche Anmeldung:
Die Teilnahme ist aufgrund begrenzter Platzkapazitäten nur nach vorheriger Anmeldung unter der Telefonnummer 0152 21531 959 möglich.


Die Teilnahme ist kostenfrei, um Spenden für die Hospiz- und Trauerarbeit wird gebeten.
Mehr über unsere Angebote für Trauernde finden Sie auf der Webseite des Trauerinstitutes.

Letzte-Hilfe-Kurs
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