Pfeiffers Corona-Alltagsheldinnen und -helden

Es zeigt sich, gerade in Zeiten von Corona, dass es die Menschen im Hintergrund sind, die ein Unternehmen maßgeblich am „Laufen“ halten. Das ist auch in den Pfeifferschen Stiftungen so: Diese Heldinnen und Helden machen unsere Arbeit erst möglich und deshalb stellen wir sie jetzt nach ganz vorne.

#1 Kinderheim „Arche Noah“

„Wir waren nie stärker als jetzt“

Die Zeile aus einem Song von Max Giesinger ist zu Zeiten von Corona sozusagen zum Motto unseres integrativen Kinder- und Jugendheims „Arche Noah“ geworden. Was hat sich verändert, welche Herausforderungen wurden gemeistert und welche Fähigkeiten entdeckt?

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#2 Reinigungsteam Lungenklinik Lostau

„Oftmals werden wir nicht gesehen“

Claudia Elsholz und ihre Kolleginnen sind dort im Einsatz, wo es besonders sauber sein muss. Sie sorgen für Hygiene in der Lungenklinik Lostau – auch in den Zimmern, in denen COVID-19-Patienten behandelt werden. Wie das Reinigungsteam mit dieser Herausforderung umgeht.

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#3 Demenzzentrum „Hedwig-Pfeiffer-Haus“

„Und plötzlich kam keiner mehr“

Enrico Schaefer und Carola Hollburg sind Pflegehelfer in unserem Seniorenheim für demenzkranke Menschen. Sie erleben die Corona-Pandemie mit Kontaktbeschränkungen hautnah und berichten vom täglichen Spagat zwischen Gesundheitsschutz und den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner.

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#4 Sterbebegleiterin Martina Wöhlert

Nächstenliebe in Corona-Zeiten

Martina Wöhlert ist eine von rund 100 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des ambulanten Hospizdienstes der Pfeifferschen Stiftungen. Für uns hat sie ihre ganz persönlichen Gedanken aufgeschrieben – zur Corona-Pandemie und wie diese ihre Tätigkeit als Sterbebegleiterin beeinflusst.

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