Pfeiffersche Stiftungen feiern erfolgreich abgeschlossenes Projekt mit Sommerfest in Letzlingen

Die Pfeifferschen Stiftungen beendeten in Letzlingen erfolgreich ihr Projekt »Selbstbestimmt altern auf dem Land« und feierten aus diesem Anlass mit allen Beteiligten ein Sommerfest.

Dafür kamen alle Akteure wie der Pflegedienst Heidepflege, die Senioren und Seniorinnen aus dem Quartier, die ehrenamtlichen Helfer, Pfarrer Gerd Hinke, Vertreter des Ortschaftsrates, Ortsteilbürgermeister Thomas Genz und die Patenbrigade der Bundeswehr sowie viele weitere Unterstützer aus dem Ort am Nachmittag des 20. Juni noch einmal zusammen. Bei Gegrilltem, Kuchen der Landfrauen, kühlen Getränken und mit der Unterstützung des Musikers André Wichert trafen sich alle gemeinsam auf dem Gelände der Schlosskirche, um den Erfolg des Projekts »Selbstbestimmt altern auf dem Land« zu feiern.

Nach fünfjähriger Laufzeit haben die Pfeifferschen Stiftungen das 2017 gestartete Projekt damit erfolgreich abgeschlossen. Sie sehen den größten Gewinn des Projekts in der Neubelebung der Nachbarschaftshilfe, der Vernetzung der Menschen vor Ort und in den neuen Strukturen für ein gutes Älterwerden auf dem Land. Trotz Corona und pandemiebedingter Pause konnten Strukturen wie ein neuer Pflegedienst, ein Betreuungsdienst aus ehrenamtlich engagierten Helfern und hauptamtlichen Alltagshelfern sowie ein breites Veranstaltungsangebot für die Menschen im Ort aufgebaut werden.

Für die dabei geleistete Unterstützung, das Engagement und die Mitwirkung von allen Beteiligten wollten sich die Pfeifferschen Stiftungen mit dem gemeinsamen Fest bedanken.

Die Heidepflege, der lokale Pflegedienst der Pfeifferschen Stiftungen, sorgte für das leibliche Wohl am Grill und die Landfrauen für Kaffee und Kuchen. Live-Musiker André Wichert untermalte mit seinen Klängen die feierliche Stimmung, als Quartiersmanagerin Sophie Schönemann nach fünf Jahren Projektlaufzeit herzlich verabschiedet wurde. »Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken, denn sie alle sind ein Gewinn für dieses Quartier. Und ich freue mich sehr, dass nicht nur der Pflegedienst und der Helferkreis bestehen bleiben, sondern dass die Menschen hier aus eigener Kraft dafür sorgen, dass die Strukturen der Begegnung erhalten bleiben.«