»Death Café« ab jetzt monatlich – Reden über Leben und Sterben, Trauer und Abschied

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Ab sofort laden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Palliativ- und Hospizzentrums der Pfeifferschen Stiftungen einmal monatlich (statt nur alle zwei Monate) interessierte Gäste zum »Death Café« im »M2 Café und Bar« am Magdeburger Hasselbachplatz ein.

Das »Death Café« bietet Raum und Zeit für Interessierte jeden Alters, die gemeinsam über Leben und Sterben, Tod und Trauer ins Gespräch kommen möchten. Alle sind eingeladen und die Teilnahme ist kostenlos.

Jeder Abend steht unter einem anderen Motto. Doch was besprochen wird, ist nicht vorgegeben. Ob es um den Verlust der Eltern, des Partners oder des Kindes geht, um die Pflege und Begleitung sterbender Angehöriger oder um den Umgang mit der eigenen Trauer: Die Teilnehmer bringen ihre Themen mit und können sich in einem geschützten Raum offen und ungezwungen über das austauschen, was sie bewegt.

Mitarbeitende des Palliativ- und Hospizzentrums der Pfeifferschen Stiftungen moderieren die Treffen. Sie stehen auch beratend zur Seite, zum Beispiel bei Fragen zur Trauerbegleitung oder zu einem Hospizaufenthalt.

Das »Death Café« der Pfeifferschen Stiftungen findet ab sofort immer einmal im Monat und mit dem M2 zunächst auch immer am selben Ort statt.


Nächste Termine

04.09.2024, 18.00 bis 20.00 Uhr
09.10.2024, 18.00 bis 20.00 Uhr
06.11.2024, 18.00 bis 20.00 Uhr
04.12.2024, 18.00 bis 20.00 Uhr

Ort: M2 Café & Bar, Otto-von-Guericke-Straße 56, 39104 Magdeburg (Hasselbachplatz)


Anmeldung

Für die bessere Planung der Treffen wird um Anmeldung gebeten. Interessierte melden sich bitte vorab bei Frau Kirsti Gräf, Telefon: 0152 21531 959 oder per E-Mail an: kirsti.graef(at)pfeiffersche-stiftungen.de


Ausführliche Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen finden Sie hier:
Termine in den Pfeifferschen Stiftungen

Death Café Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg
© Pfeiffersche Stiftungen
Kirsti Gräf
Kirsti Gräf vom Palliativ- und Hospizzentrum der Pfeifferschen Stiftungen organisiert die Veranstaltungsreihe »Death Café«
(© Michael Palatini/Pfeiffersche Stiftungen)